Herrchen und Hund als Vegetarier?

Eine rein pflanzliche Fütterung für Hund und Katze ist unnatürlich

(dtd). Schätzungen zufolge ernähren sich in Deutschland knapp 9 Prozent der Bevölkerung zumindest überwiegend vegetarisch oder sogar veganisch - und so manch ein Hunde- oder Katzenbesitzer bezieht auch gleich sein Tier in diese Lebensweise mit ein. Einige Tierfutterhersteller bieten vegetarische Produkte an und versprechen in ihrer Werbung einen vollwertigen gesunden Ersatz für "normales“ Futter. Doch kann man wirklich Fleischfresser fleischlos ernähren?

Sack oder Dose?

Bei der Frage "Nass- oder Trockenfutter“ spalten sich die Meinungen

(dtd). Das Angebot an hochwertigem Fertigfutter für Heimtiere ist heutzutage beinahe unbegrenzt, ganze Industrien leben davon, dass sich Tierhalter bemühen, ihre Lieblinge nach optimalsten und modernsten Gesichtspunkten zu ernähren und zu pflegen. Immer wieder entbrennt dabei allerdings die Diskussion, was für Hund oder Katze wirklich besser ist: Nassfutter aus der Dose oder die natürlich einfacher zu handhabende Trockennahrung.

Sterneküche für Vierbeiner? Fertigfutter ist besser als sein Ruf

(dtd). Bei der Fütterung von Hund und Katze spaltet sich die Nation: die einen finden nichts Nachteiliges daran, ihre Tiere mittels industriell hergestelltem Fertigfutter zu ernähren, die anderen lehnen es ab und schwören auf selbst zubereitete Kost. Wer hat nun wirklich recht?

Von wegen fetter Mops!

Gesunde Ernährung auch für's Tier

(dtd). In 15 Millionen deutschen Haushalten, das sind mehr als ein Drittel der Gesamtanzahl, leben Tiere, so eine Erhebung von GfK ConsumerScan aus 2010. Das bedeutet, etwa 8,2 Millionen Katzen, 5,4 Millionen Hunde und unzählige Kleintiere wollen geliebt und versorgt werden. Allerdings lässt sich eine besorgniserregende Entwicklung verzeichnen: immer mehr Heimtiere sind zu dick.